Der Härtegrad eines Boxspringbettes bestimmt den Schlafkomfort. Bei der Auswahl der Matratze stehen fünf Härtegrade zur Verfügung. In unserem Ratgeber auf unserer Seite erfährst du, wie du unserer Erfahrung nach den passenden Matratzenhärtegrad ermittelst. So profitierst du von einem komfortablen Liegegefühl.
5 Härtegrade – Informationen über die Härte von Matratzen
Für die Härte der Unterlage spielen Körpergewicht, Körpergröße und Schlafposition der Personen, die im Boxspringbett schlafen, eine Rolle. Es stehen 5 Härtegrade mit bestimmten Bezeichnungen zur Auswahl. Allerdings können die Angaben je nach Hersteller unterschiedlich sein.
Die folgenden Werte in der Tabelle sind eine Orientierungshilfe für den Kauf von Matratzen.
Härtegrad | Eigenschaften | Gewicht |
---|---|---|
H1 |
Der H1-Härtegrad wird nicht für Boxspringbetten verwendet. Matratzen mit Härtegrad 1 sind zum Beispiel für Kinder geeignet. Bei Erwachsenen sinken hier aber oft die Körperpartien zu tief beim Schlafen ein. |
Bis zu 60 Kg |
H2 |
Eine Matratze mit dieser Härte ist für Personen ideal, die gerne auf einer weichen bis mittelfesten Unterlage schlafen. Der Härtegrad H2 wird von Seitenschläfern bevorzugt. |
Bis zu 80 Kg |
H3 |
Gehörst du zu den Rückenschläfern, werden bei dieser Unterlage dein Becken und der Lendenwirbelbereich unterstützt. |
Bis 110 Kg |
H4 |
Bauchschläfer profitieren von diesem Matratzen Härtegrad: Der Bauch kann nicht zu tief einsinken, sodass die Bildung eines Hohlkreuzes verhindert wird. |
Bis 140 Kg |
H5 |
Matratzenarten der Härte H5 haben eine hohe Festigkeit. |
Über 140 Kg |
Du findest weitere Tabellen im Internet - unsere Angaben orientieren sich an die Standard-Kriterien für den Härtegrad der Matratze. Je nach Matratzenhersteller gibt es aber z. B. leichte Abweichungen.
Der falsche Härtegrad: Folgen
Wenn du ein Boxspringbett kaufst, kommt es nicht nur auf den Preis, die Qualität, die Farbe und das Design an. Wichtig ist in erster Linie, dass dir das richtige Bett einen guten Schlaf bietet und das hängt mit der Unterlage zusammen. Die Wahl der passenden Matratze ist somit von Bedeutung und wird von der Liegeposition beeinflusst.
Schläfst du auf einer zu weichen oder zu harten Matratze, führt das bei vielen Menschen zu Schmerzen und Verspannungen im Rücken, da der Schaum bei Belastung nicht ideal nachgibt. Bei einer zu weichen Unterlage sinken deine Wirbelsäule und dein Körper zu tief ein. Dann sind Rückenschmerzen in diesem Fall vorprogrammiert.
Liegst du auf einer zu harten Matratze, ist das Einsinken der Schultern und des Beckens nur bedingt möglich. Deine Wirbelsäule wölbt sich dabei zu stark. Für einen erholsamen Schlaf und gegen Rücken- und Schulterprobleme solltest du also den zu dir passenden Matratzen-Härtegrad auswählen.
Auch die Schulterzone leidet also, wenn du eine falsche Matratzenwahl triffst.
So merkst du, dass der Härtegrad nicht zu dir passt
Es gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Härtegrad deiner Matratze nicht zu dir passt. Dazu gehören:
- Unbehagen: Fühlst du dich auf deiner Matratze unbehaglich oder wendest und drehst du dich ständig, um komfortable Schlafpositionen zu finden? Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Härtegrad nicht richtig ist.
- Schmerzen: Wenn du morgens mit Schmerzen im Rücken, Nacken oder in den Gelenken aufwachst, dann ist deine Matratze in mindestens einem Bereich eventuell entweder zu hart oder zu weich. Eine zu harte Matratze kann Druck auf deine Wirbelsäule, Schulter und Gelenke ausüben. Währenddessen führt eine zu weiche Matratze zu einer unnatürlichen Position deiner Wirbelsäule.
- Schlafqualität: Wenn du schlecht schläfst oder häufig aufwachst, könnte das ebenfalls auf eine ungeeignete Matratze hindeuten.
- Taubheitsgefühl: Wenn du beim Aufwachen Taubheit oder Kribbeln in deinen Gliedmaßen spürst, dann leidest du aufgrund deiner Matratze vielleicht unter Durchblutungsstörungen und sie unterstützt dich vielleicht nicht optimal im Hüftbereich.
- Energielevel: Wenn du dich trotz ausreichendem Schlaf ständig müde und erschöpft fühlst, könnte das auch auf eine ungeeignete Matratze hindeuten.
Den passenden Härtegrad finden
Die Suche nach der richtigen Matratze kann eine Herausforderung sein. Deshalb verraten wir dir nachfolgend einige Tipps, damit du das ideale Modell findest. Als allgemeine Formel für die Berechnung gilt:
- Körpergewicht in kg < (Körpergröße in cm minus 100) → weich
- Körpergewicht in kg = (Körpergröße in cm minus 100) → mittel
- Körpergewicht in kg > (Körpergröße in cm minus 100) → fest
Das sind die wichtigsten Punkte, die du zusätzlich beachten solltest:
Persönliche Vorlieben: Schlafposition und mehr
Die ideale Härte einer Matratze hängt stark von deinen bevorzugten Schlafgewohnheiten ab. Bist du beispielsweise ein Bauchschläfer und schwankst zwischen zwei Härtegraden, solltest du dich eher für den höheren Härtegrad entscheiden.
Eine zu weiche Matratze kann dazu führen, dass dein Bauch- oder Schulterbereich zu tief einsinkt und die Gewichtsverteilung nicht optimal ist. Dabei bildet sich ein Hohlkreuz, das Schulter- und Rückenschmerzen verursachen kann.
Im Gegensatz dazu sollte die Matratze für einen Rückenschläfer oder Seitenschläfer eher weicher sein. Dies ermöglicht ein tieferes Einsinken von Schultern und Hüfte in der Seitenlage. Es entspannt deinen Rücken und verwandelt dein Bett in deinen Lieblings-Ort und Mittelpunkt deines Lebens.
Du wirst nicht einmal mehr aufstehen wollen. Tipp: Beachte, dass die Angaben des Herstellers manchmal von der Konkurrenz abweichen. Unsere Experten stehen dir als Händler gerne zur Verfügung, wenn du Fragen zu den Härtegraden oder zu Boxspringbetten hast.
Sie können dir Tipps, eine Auskunft und eine Empfehlung geben, damit du dein Wohlbefinden in deinem Schlafzimmer steigerst. So wählst du das Modell, das am besten zu den Anforderungen deines Körpergewichts passt, aus.
Wir bieten dir auch gerne eine Beratung bei der Wahl des Bettes oder der Kissen für dein Schlafzimmer an. In der Kategorie Schlafzimmermöbel findest du eine breite Auswahl an Modellen. Mit einem Artikel von Luxusbetten24 setzt du in allen Fällen auf hohe Qualität als Basis und Rückenschmerzen sind dann kein Thema mehr.
Unsere Modelle sind ideal für die Optimierung des Liegekomforts deiner Körpermitte und geben dir ein fantastisches Gefühl. Im Vergleich zu anderen Optionen setzt du als Ergebnis bei der Verwendung auf Luxus pur.
Gewicht: Der Body Mass Index als Entscheidungshilfe
Dein Gewicht bzw. der Körperbau spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Auswahl des richtigen Härtegrades. Ein nützliches Werkzeug zur Bestimmung kann ebenfalls der Body Mass Index (BMI) sein. Das ist eine Maßzahl, die das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße angibt.
Personen mit einem höheren BMI benötigen eher eine härtere Matratze, um den zusätzlichen Druck auszugleichen. Eine zu weiche Matratze kann dazu führen, dass sie zu tief einsinken und dadurch Rückenschmerzen oder andere Beschwerden verursachen.
Umgekehrt bevorzugen viele Personen mit einem niedrigeren BMI oft eine weichere Matratze. Bedenke dabei, dass die nachfolgenden Angaben nur allgemeine Richtlinien zur Orientierung beim Matratzenkauf sind. Der Komfort ist letztendlich vor allem eine sehr persönliche Angelegenheit.
Härtegrad | BMI |
---|---|
H1 |
15 bis 19 |
H2 |
20 bis 24 |
H3 |
25 bis 29 |
H4 |
30 bis 34 |
H5 |
35 und höher |
Auch hier gilt: Die Härtegradangaben von den Herstellern weichen leicht voneinander ab. Schaue dir also vor dem Kauf die Empfehlungen der verschiedenen Marken für Kunden an.
Die Kombination einer Matratze mit einem passenden Lattenrost und Matratzentopper kann entscheidend Einfluss auf eine erholsame Nachtruhe nehmen. Der Lattenrost bietet die notwendige Unterstützung für die Matratze und verlängert ihre Lebensdauer. Ein guter Lattenrost entlastet die Wirbelsäule.
Er sorgt in geeigneten Ausführungen dafür, dass sie in einer neutralen Position bleibt – unabhängig davon, wie du schläfst. Rückenprobleme treten auf diese Weise seltener auf. Schmerzen im Schulterbereich sagst du so ebenfalls den Kampf an. Darüber hinaus verbessern Lattenroste die Belüftung der Matratze etwas.
Auf diese Weise bleibt die Schlafunterlage frisch und leitet die Feuchtigkeit ab. Bei der Auswahl eines Lattenrostes ist es wichtig, einen zu wählen, der zur Art der Matratze passt.
Beispielsweise benötigen einige Matratzentypen, wie z. B. Schaumstoff- oder Latexmatratzen, einen Lattenrost mit einer engeren Einteilung der Latten. Nur so gewährleistest du die richtige Unterstützung für den Matratzenkern. Wenn diese Teile nicht zusammenpassen, dann sind Liegekuhlen als Folge möglich.
Der Härtegrad bei 2 Personen
Wenn zwei Personen ein Bett teilen, kann die Wahl der Matratze eine Herausforderung sein. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben, wenn es um den Schlafkomfort geht. Ein wichtiger Aspekt dabei sind die Matratzen-Härtegrade. Deshalb stellen wir einige Varianten vor.
So findest du das Produkt mit dem idealen Härtegrad für beide Partner.
Matratzenkeil
Ein Matratzenkeil, auch unter dem Begriff Liebesbrücke oder Doppelbettbrücke bekannt, ist eine praktische Lösung, wenn dein Partner und du unterschiedliche Härtegrade bevorzugt. Es handelt sich dabei um ein Polsterstück, das in die Besucherritze zwischen den Matratzen gelegt wird.
Das ist bei der Verwendung von zwei Einzelmatratzen mit gleichen Größen und unterschiedlichen Härtegraden ideal. Der Matratzenkeil sorgt dafür, dass keine störende Lücke zwischen den Matratzen entsteht. Er bietet gleichzeitig jedem Partner die Möglichkeit, den für ihn optimalen Härtegrad zu wählen.
Es ist eine einfache und kostengünstige Lösung, die den Schlafkomfort erheblich verbessern und das Problem der getrennten Liegefläche beseitigen kann.
Paarmatratze
Eine weitere Option ist die Paarmatratze, auch als Partnermatratze oder Duo-Matratze bezeichnet. Diese Matratzen sind so konzipiert, dass sie aus zwei Teilkernen bestehen, die jeweils einen unterschiedlichen Härtegrad für eine ideale Stützkraft des Körpers haben können.
Auf diese Weise kann jeder Partner den Härtegrad wählen, der seinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Paarmatratzen sind in der Regel mit einem durchgehenden Bezug versehen, sodass sie wie eine einzige Matratze wirken. Sie bieten den Vorteil, dass sie die Bewegungen des Partners absorbieren.
So sorgen sie für einen ruhigeren Schlaf. Der Nachteil ist der Anschaffungspreis, der oft hoch ist.
Topper
Ein Topper ist eine zusätzliche Matratzenauflage, die auf die eigentliche Matratze gelegt wird. Er kann dazu dienen, den Härtegrad einer Matratze zu verändern oder den Komfort zu erhöhen.
Ein Topper ist eine gute Lösung, wenn dein Partner und du unterschiedliche Vorlieben habt, aber dennoch eine durchgehende Matratze bevorzugt. Es gibt diese Option in verschiedenen Materialien und Härtegraden. Wähle diejenige, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Ein Topper verlängert ebenfalls die Lebensdauer deiner Matratze, da er wie ein Matratzenschoner ist.
Wie ermittle ich den Härtegrad für Kinder?
Die Bestimmung des richtigen Härtegrads einer Matratze für Kinder erscheint auf den ersten Blick etwas kompliziert. Der Grund ist einfach: Es ist kein festes Schema, das an das Körpergewicht angepasst ist, vorhanden. Dennoch gibt es einige allgemeine Richtlinien, die hilfreich sind. Dazu gehören:
- Für Babys und jüngere Kinder wird oft empfohlen, eine festere Matratze zu wählen, um eine optimale Unterstützung zu gewährleisten. Der Kopf sollte nicht mehr als 2 cm einsinken.
- Ab einem Alter von etwa vier Jahren können die meisten Kinder gut auf einer Matratze mit einem Härtegrad von 2 schlafen. Deine Kleinen sollten in diesem Alter maximal 4 cm einsinken.
- Ein mittlerer Härtegrad wie beispielsweise H3 ist für Teenager oft eine gute Wahl. Wir empfehlen dir aber, dass du das individuelle Komfortgefühl des Kindes berücksichtigst. Das Probeliegen hilft dir ebenfalls bei der Entscheidung.
Topper + Matratze: Wie bestimme ich den Härtegrad?
Die Bestimmung des richtigen Härtegrads von Topper und Matratze ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf. Viele Erwachsene stellen sich dabei die Frage, wie beide Produkte miteinander kombiniert werden. Grundsätzlich hängt die Wahl des Härtegrads von Körpergewicht und -größe ab.
Dabei gilt: Je schwerer und größer eine Person ist, desto fester sollte der Härtegrad für eine maximale Haltbarkeit sein. Bei einem Topper ist es jedoch nicht immer sinnvoll, den Härtegrad nach Gewicht und Größe zu bestimmen. Hier geht es eher darum, den Liegekomfort zu erhöhen und eventuell die Härte einer zu festen Matratze auszugleichen.
Daher kann es sinnvoll sein, einen Topper mit einem niedrigeren Härtegrad zu wählen, wenn die Matratze sehr hart ist. Bei der Auswahl sollte immer das persönliche Empfinden und deine Gesundheit im Vordergrund stehen.
Matratzen-Material: Wie es den Härtegrad beeinflusst
Wenn es um den Kauf einer neuen Matratze geht, gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Einer der wichtigsten Aspekte ist das Material der Matratze und wie es den Härtegrad beeinflusst. Nachfolgend werden wir uns die gängigsten Optionen anschauen. Mit unserem Überblick gehst du auf Nummer Sicher.
Kaltschaummatratzen
Wenn du eine Kaltschaummatratze auswählen möchtest, musst du unter anderem das Raumgewicht (RG) beachten.
- RG 35 ist mit der Festigkeit einer H2-Matratze vergleichbar.
- H3 entspricht einem Raumgewicht von 40.
- RG 45 ist mit dem Härtegrad 4 gleichzusetzen.
Dabei ist diese Art der Matratze meist in Drittel aufgeteilt. Diese Zonen passen sich an die Bedürfnisse und Unterschiede des zu stützenden Bereichs an. Matratzen aus Kaltschaum vermeiden auf diese Art Druckstellen.
In unserem Ratgeber findest du weitere Information bei der Wahl deiner Matratze.
Federkern
Federkernmatratzen sind für ihre gute Belüftung und hohe Stabilität bekannt. Sie bestehen aus vielen einzelnen Stahlfedern, die in Stofftaschen eingenäht sind. Der Härtegrad einer Federkernmatratze wird durch die Anzahl und den Durchmesser der Federn bestimmt.
Eine hohe Anzahl von Federn führt zu einer größeren Flächenbelastung und damit zu einer höheren Festigkeit der Matratze. Ebenso sorgt ein größerer Durchmesser der Federn für eine erhöhte Festigkeit.
Daher kann man sagen, dass eine Federkernmatratze mit einer hohen Federanzahl und einem großen Faserdurchmesser einen höheren Härtegrad hat. Wenn das Kriterium Atmungsaktivität in Verbindung mit einer flexiblen Stützung im Vordergrund steht, dann ist diese Option ideal.
Latexmatratzen
Latexmatratzen bieten eine ausgezeichnete Punktelastizität und Druckentlastung. Sie bestehen aus natürlichem oder synthetischem Latex. Der Härtegrad einer Latexmatratze hängt von der Dichte des Latex ab. Eine höhere Dichte führt zu einer festeren Matratze.
Latexmatratzen mit einer niedrigen Dichte haben in der Regel einen weicheren Härtegrad. Währenddessen sind Matratzen mit einer hohen Dichte fester. Beachte, dass der Härtegrad auch von der Dicke der Matratze beeinflusst wird.
Das Fazit: Eine dickere Matratze bietet in der Regel mehr Unterstützung und weist daher einen höheren Härtegrad auf. Schau dir gerne unsere Varianten im Shop an!
Häufig gestellte Fragen
Welche Matratzenhärte brauche ich für ein Kleinkind?
Für Kleinkinder wird oft eine festere Matratze empfohlen, um eine optimale Unterstützung zu gewährleisten. Ab einem Alter von etwa vier Jahren können die meisten Kinder gut auf einer Matratze mit einem Härtegrad von 2 schlafen.
Welche Matratzenhärte ist bei einem Hohlkreuz empfehlenswert?
Bei einem Hohlkreuz ist eine mittelfeste bis feste Matratze (Härtegrad H3 oder H4) empfehlenswert. Sie bietet mit einer stabilen Form die nötige Unterstützung, um den unteren Rückenbereich in einer neutralen Position zu halten und somit Beschwerden zu lindern.
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